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NIGERIA

NIGERIA

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136.-140.Tag: 8.5.2004 - 12.5.2004
Ilara - Abeokuta - Asha - Iperu - Ijebu Ode - Kajola - Ore - Benin City - Agbor - Onitsha - Ihiala - Owerri - Aba - Ikot Ekpene - Calabar - Oban - Ekang

Wir kommen an die Grenze nach NIGERIA. Der Grenzposten, ..... verlassen, keiner da?!?! Man sagt uns, in dem Haus DA DRÜBEN sei der Beamte. .. Wir gehen hin, werden herein gebeten und sollen kurz warten, ER, der Beamte, duscht gerade!! Als er fertig ist, gehen wir in sein Büro; alles freundlich, alles halbwegs korrekt. Unser Grenzer meint nur, wir sollen Ihm 5000 CFA geben, damit er uns unser 'Tourist-Manifest' ausstellen lassen kann. Ein Wisch, auf dem unsere Namen stehen, der Grund unserer Reise, Passnummern, Wegstrecke, .... . Diesen Zettel lässt er im Dorf nebenan erstellen. Er kommt auch mit so einem Papier zurück, gespickt mit Fehlern und die Hälfte der Informationen fehlt. Wir schreiben sie von Hand dazu und sollen später ein paar Kopien machen, so haben wir an den Polizeikontrollen keine Probleme, heißt es. Schön und gut, aber so einen Fetzen lässt man hier für 500 CFA schreiben, nicht für 5000 CFA. Da ist wohl auch was in die eigene Tasche geflossen. Wir machen zum x-ten mal die Spielereien an der Grenze mit: Fiche hier ausfüllen, Stempel da reindrücken, 'What do you bring as a gift for me from Germany' gefrage. Wirklich, auf die Dauer ist es lästig. Dagmar fällt sofort das T-Shirt unseres Officers auf: In buntem Druck sieht man, wie die 2 Flugzeuge gerade in das 'World Trade Center' stürzen! Wir sind jetzt in NIGERIA. Na prima!

Hinter der Grenze sind die großen Straßenbauarbeiten im Gange. Neuer Asphalt wird auf die rote Erde geklebt. Wieder brüllen die Leute an der Straße durch die offenen Autoscheiben, das wir mal kurz stehen bleiben sollen, ein paar hundert Dollar rauswerfen oder sonst irgend einen Mist; wir reagieren nicht, fahren einfach weiter..... . 5 km hinter der Grenze: Links schreit einer 'STOPP'. ... jaja, schon ok, winken und weiter, ... 100m später, 'Stop, where you going?', .. altes Spiel, ohne die Andeutung eines Bremslichtes rollen wir voran.  ...Dann, mit wütendem Gesicht überholt uns eine 125er mit 'IMMIGRATION' -Nummernschild! Der schrecklich verärgerte Beamte stoppt unsere 2 Autos und verlangt, dass wir sofort umdrehen sollen.
Na Klasse, keine 5 Minuten in NIGERIA und schon die ersten richtigen Probleme? Genau so ist es!!!!!! Wegen dem Neubau der Straße konnten die Beamten und 'Pseudo-Beamten' ihre Kontrollen nicht richtig aufbauen und wir haben in einem Zug mindestens 5 von ihren ach so wichtigen 'Check-Points' achtlos durchfahren! 
Zur Erklärung: Alle Beamten waren in Zivil, keine Uniform, und so gehörten sie für uns nur zu der grölenden Horde die eben an der Strasse stehen. Unser Fehler? Mit Engelszungen reden wir auf den Immigrationofficer ein: Wir können ja nicht wissen, das ER etwas besonderes ist. Mit Puls 200 schreit er uns an: "Ich entstemple jetzt eure Visa und in 10 Minuten seit ihr wieder raus aus NIGERIA!", und wir können dabei sein Zäpfchen hinten im Hals klingeln sehen! Umdrehen, zurück nach BENIN?. Moooooment. Die Zeit vergeht, wir sabbeln uns Fransen an den Mund und wir können weiter fahren. Naja, nicht wirklich, schließlich habe wir nicht einen, sondern 5 Kontrollposten achtlos durchfahren. Alle Posten wollen was von uns. 
Es gab da den pseudo Arzt, der ja soooo um unsere Gesundheit besorgt war. 60 Jahre alt, 1,40 groß und ne Figur wie ein Michelin-Männchen. Eigentlich sollte er die Impfausweise überprüfen. Vor lauter Angeberei aber, wie STARK er doch sei, wie gut er es doch seiner Frau 'besorgen' könnte, hat er das wohl übersehen. Oder der 'Officer für Pflanzenkarantäne' (kein Witz!), der uns erklärte, bloß kein Gemüse über die Grenze zu schmuggeln und das wir unsere Autos zu waschen hätten, um keine 'verseuchten' Pflanzensamen ins Land zu bringen! All so ein Mist läuft da ab, aber wir sind ja nicht dumm. Zur Ablenkung fragen wir einfach mal eben nach dem richtigen Weg in die nächste Stadt, uns schwupps, er war völlig aus der Bahn geschmissen, beschreibt uns haarklein in 100m-Schritten die Strecke und ist stolz, mit seinem Wissen prahlen zu können. Danke, wir gehen weiter zum nächsten Posten.... .2 Stunden Aufenthalt!

An dieser Stelle mal was Grundlegendes: NIGERIA ist wahrscheinlich ein wirklich tolles Land! Nette Leute, tolle Landschaft, aber scheiß Regime! Es kommt mir vor, wie früher in der DDR. Die Leute ok, die Regierung Mist!
Unsere Fahrt durch NIGERIA war immer voller Anspannung, hinter jeder Ecke lauert die Gefahr (= ein Polizei-Stop!). Klar fühlt man sich sicher, wenn es Polizeikontrollen auf der Strasse gibt. Aber wenn auf 10 km 10 Kontrollen sind, dann ist was falsch! Wir hatten das Vergnügen pro Tag mehr als 60(!) Police-Stops zu durchfahren! Während wir kontrolliert wurden sehen wir, wie die Autos in der Gegenrichtung beim Langsamfahren den Sheriffs Geldscheine zuschoben, die sie in ihre prall gefüllten Taschen stopften. Polizeikontrolle = Geld einsammeln! Auch wir wurden bei jedem STOP gefragt, was wir denn als GASTGESCHENK für die Polizisten mitgebracht hätten. 10 Minuten bla bla bla, .., Fusseln an der Gosch, ...  aber wir haben nie etwas gegeben. Irgendwo zwischen X und Y fahren wir um eine Kurve und eine Leiche liegt mitten auf der Strasse, der Kopf und ein Arm bereits platt gefahren! 150m weiter eine Polizeikontrolle! Keiner kümmert sich darum! Armes NIGERIA!

Auf den guten Straßen kommen wir schnell voran und wir übernachten in Abeokuta auf dem Parkplatz von einem Nobel-Hotel (Hotel 'GATEWAY (N 7°7.961', O 3°20.894'). 2000 Neira (12€!) pro Auto handeln wir heraus nur fürs Parken für eine Nacht! 'Schlussendlich' bezahlen wir nichts, die Frühschicht an der Hotelrezeption lässt uns kostenlos gehen, Glück gehabt!
Fortuna ist jedoch nicht auf unserer Seite, wenn es darum geht, unsere Treibstofftanks mit billigem (0,17€/Liter) nigerianischen Diesel zu füllen. Es gibt sehr viele Tankstellen, es werden noch mehr neue Tankstellen gebaut, aber an KEINER gibt es Sprit zu kaufen. Vor jeder Tanke steht ein Schild an der Straße, um die Kunden zu locken. Laut Aushang gibt es (fast) alles, fragt man aber nach, bekommt man nur ein müdes Lächeln und Kopfschütteln zu sehen. Alles Nepp, nichts gibt's. Der gesamte Treibstoff Nigerias wird vorher auf dem Schwarzmarkt verteilt und man kann ihn nur in Flaschen oder Kanistern am Straßenrand bekommen. Die Zivilbevölkerung kauft die gesamten Lieferungen direkt vom Tanklaster auf, um privat die doppelten Preise zu verlangen. Weil wir nicht wissen, womit dann alles gepanscht wird, sind wir froh, das wir in BENIN vollgetankt haben und bei einem Verbrauch von 9,5l/100km leicht bis nach KAMERUN fahren können, ohne auf der Strecke liegen zu bleiben.

Wir fahren auf der Autobahn weiter und erleben die unglaublichsten Sachen. Die Straße ist 4-Spurig. Es ist hier nichts besonderes, das mitten auf der Fahrbahn ein umgestürzter Baum liegt; gibt's ja auch bei uns. Der Baum ist aber schon total morsch, weil er schon seit Monaten quer auf dem Fahrstreifen liegt. Man muss wirklich hellwach sein, wenn man hier keinen Unfall bauen will. Die Autos fahren wie die Verrückten, es wird links und rechts überholt, große Überlandbusse rasen mit 120km/h vorbei. Hat es mal wieder einen LKW überschlagen, dann wird die Straße mit Grasbüscheln gesperrt und der Verkehr auf die Gegenfahrbahn umgeleitet. Aber nicht, das man jetzt glaubt, das dann eine Fahrspur abgetrennt wird, nein, die Fahrer entscheiden selbst, wann auf die Gegenspur gewechselt wird. Ohne Vorwarnung. Ungelogen, hier kommen einem die Geisterfahrer entgegen, die sich noch gegenseitig überholen! Es ist unglaublich gefährlich und wir tun gut daran, mit 60-70km/h zu den langsamsten zu gehören. Manchmal ist es so konfus, das in beiden Fahrtrichtungen Geisterfahrer unterwegs sind. Selbst die Polizei gehört dazu. Da soll sich mal einer auskennen!

60 Polizei-Stops später, erreichen wir Onitsha. Fabienne und Diego haben hier eine Adresse zum sicher übernachten und wir kontaktieren 'Antz', die bei einer christlichen Frauenvereinigung arbeitet. Wenn der Begriff 'Insel im Sturm' irgendwo eine Bedeutung hat, dann hier für uns! NIGERIA hat wirklich hervorragende Strassen, aber in Onitsha schaut es traurig aus. RIESIGE Schlammlöcher in den Strassen lassen uns überlegen, den 4x4 einzuschalten. Müll türmt sich in den Strassen und dazwischen afrikanischer Straßenverkehr. Alles staut sich, weil mal wieder ein klappriger Minibus mitten auf der Straße gestorben ist, oder weil eines der total maroden Taxis in einem Schlagloch ein paar Räder verloren hat!! Schlagloch = 10m Durchmesser und 50cm tief mit Wasser, Schlamm und Müll gefüllt.
Das 'Frauen-Center' war schwierig zu finden aber durch unsere Telefonate erwartet man uns schon. Antz und Elda stehen an der Straße und zeigen uns den Weg auf das Grundstück. Ein schweres Eisentor fällt hinter uns zu, wir sind in Sicherheit. Unglaublich, wir werden empfangen wie Könige! Zur Erklärung: Niemand hier kennt uns, wir sind wild fremde Touristen die eine Telefonnummer hatten. Diego und Fabienne hatten diese Adresse von Freunden aus der Schweiz. Wir essen frische Pizza und Pasta, haben ein eigenes Zimmer (wir benützen aber nur die Dusche und schlafen wie immer im Zelt), und fühlen uns sicher und gut aufgehoben. Nachts hören wir Schüsse und Schreie von Menschen! Sichtlich geschafft geht es am nächsten Morgen wieder auf die Strecke.

Wir fahren weiter, lassen wieder unzählige lästige und aufdringliche Polizei-Stops über uns ergehen, und kommen abends nach Calabar. Wir verbringen die Nacht auf dem Parkplatz vom 'Hotel Metropolitan' (N 4°58.232', O 8°19.713') für 500 Neira für 2 Autos, um uns am nächsten Morgen um die Visa für KAMERUN zu kümmern. Das Konsulat (N 4°58.052', O 8°20.298') stellt uns die Visa innerhalb 3 Stunden aus, der Preis von 65 US$ pro Person schreckt allerdings ein wenig. Egal, wir haben jetzt unseren Austritts-Schein aus NIGERIA!

Noch was zum Autofahren in Nigeria. Wir haben gehört, das Touristen Strafe bezahlen mußten, weil sie beim Autofahren geraucht hätten. Wir wissen nicht, was dran ist an dieser Story, wollen aber auch kein Risiko eingehen. Vorteil ist auch, dass wenn keine Kippen im Auto herumliegen, die Bullen erst gar nicht auf die Idee kommen, man könnte ja wenigstens eine Runde Zigaretten für die Jungs an der Kontrolle ausgeben. Wie die 14jährigen Schulkinder rauchen wir HEIMLICH im Auto. Panik und Aufregung, der nächste Kontrollpunkt erscheint am Horizont. Mist, gerade ne Fluppe angesteckt. Hecktisches ausmachen und verstecken der Schachtel, ... Checkpoint, .... weiterrauchen. Manche Zigarette haben wir 5 mal an und wieder aus gemacht. Auf gleiche Art und Weise sind auch die Fotos von Nigeria entstanden, immer heimlich und versteckt wird geknipst. Wir hatten gehört, das vor einiger Zeit ein Kardinal aus Rom in Lagos ein Foto gemacht hatte. Der Staatskonvoi wurde angehalten, und dem hohen Würdenträger die Kamera abgenommen. So was soll uns natürlich nicht passieren. Wir brauchen die Kameras ja noch, um Euch mit Bildern versorgen zu können. (keine Angst, wir sind nie erwischt worden).

Wir bleiben in Calabar, denn für die Weiterfahrt ist es schon zu spät. Wir wollen uns einen besseren Schlafplatz suchen. Wir haben schon die Zusage in einer kath. Mission zu stehen, weil uns der Platz aber nicht sicher genug erscheint, suchen wir weiter. Dann die totale Überraschung. 'Hotel Pyramid'! 4 Sterne und wir können kostenlos stehen, den Pool benützen und bekommen vom Manager noch ein Zimmer 'for free' gestellt!! Dusche, TV, AC, .. , Klasse! Unser Toyo bleibt aber nicht alleine in dieser Nacht, natürlich schlafen wir lieber im Dachzelt. Der Manager kommt aus KAMERUN, und freut sich, dass wir als Traveller unterwegs sind. NIGERIA hat eben auch seine schönen Seiten! Zum Abendessen wollen wir uns was besonderes gönnen. Mc Donald's auf nigerianisch. Mr Bigg's soll die Kopie vom Original sein. Der Aufbau ist der gleiche. Menütafel und Preise über dem Tresen, wir suchen uns Chickenburger und Pommes mit Cola aus. "... gibt's nicht, hama nicht, ausverkauft!" war die Antwort. Man erklärt uns, das wir nur zwischen 2 verschiedenen Burgern wählen können. Ok, dann eben 2 mal 'Mr Nigeria' ohne Pommes mit Cola! Die Rechnung schockt uns, alles viel zu teuer. Wir rechnen die abgedruckten Preise zusammen und kommen auf eine viel billigere Endsumme. Erklärung? "The prices have changed!!" Die Bedienung rechnet mit Phantasiepreisen, die Preistafel sei noch nicht aktualisiert worden. Hä, nee nee, nicht mit uns, wir lassen uns doch nicht verarschen! Wir schieben ihr das Tablett wieder zurück, diskutieren über die Geldrückgabe und erklären, dass wenn sie schon Mc Donald's kopieren wollten, dann hätten sie noch viel zu lernen! Mc Tschüss und nichts wie weg!

Die letzten 100km können uns trotz der vielen WILDEN Kontrollen nicht aufhalten, aber die Situation ist noch unangenehmer wie vorher bei den offiziellen Kontrollen. Halbstarke Jugendliche, z.T. mit automatischen entsicherten Waffen, schieben immer wieder Nagelbretter auf die Fahrbahn, um uns zu stoppen. Sie wollen irgend einen Wegezoll von uns haben, aber wir haben Glück, nur die Einheimischen müssen zahlen, wir können nach dem üblichen Palaver weiterfahren. Die Grenze kommt näher und die Straßen werden immer schlechter. Der Regenwald schiebt sich weit über den Asphalt und nur die von Autos benützte Fahrspur bleibt frei vom Gestrüpp. Wir kommen an die Grenze zu KAMERUN.

Die Ausreise ist dagegen schon fast unspektakulär. Alles was wir brauchen ist ein Stempel in den Pass, und ein Stempel ins Carnet, und genau so bekommen wir es. Nichts weiter, 2 Stempel, 20 Minuten, .... tschüss NIGERIA, auf Nimmerwiedersehen?

Fazit:
NIGERIA: Sorry, nur schlechte Noten! Die Polizisten und das Militär und wer sonst noch so seine Kraft auf der Strasse zur Schau stellt sind das Übel, das es in diesem Land gibt! Nichts gegen Land und Leute, die sind schwer ok! Das Regime das Problem!
Wir hassen es wenn irgendwelche Pseudo-Rambo-Typen mit entsicherten Maschinengewehren (an den Kontrollen sind sogar Schüsse gefallen!) bei uns im Auto herumstieren, nach Geschenken betteln und sich aufblasen wie die größten Gockel. Wir hassen es noch mehr, wenn wir zu diesen Typen auch noch freundlich sein müssen, auch wenn wir ihnen viel lieber eins in die Fresse hauen würden! Bei den vielen Kontrollen, alle 3km, trocknen einem die Zähne ein vor lauter Grinsen! Und wenn man ihnen nichts gibt, dann werden eben unsere Dokumente unter die Lupe genommen. Dumme Fragen, warum wir kein nigerianisches Nummernschild oder keinen nigerianischen Führerschein haben, wo denn unsere Feuerlöscher sind, wie viele Warndreiecke wir dabei haben, ........ es ist soo öde. Bei einer Führerscheinkontrolle wollte der Beamte mein Foto nicht erkennen, (auf dem Bild bin ich süße 17 Jahre alt), und fragt voll überzeugt, ob das Dagmar auf dem Foto ist.
Der Witz ist ja auch, das an EINER solchen Kontrolle mindestens 3 verschiedene Uniformen, also 'Behörden' herumlungern. Alle 5m ein anderer, man darf keinen übersehen um ihn nicht zu kränken, jeder ist natürlich mega-wichtig, und muss auch alle Papiere unter die Lupe nehmen. 3km weiter kommt dann die nächste Kontrolle. Wir haben uns nie wohl gefühlt in NIGERIA, es war immer beklemmend!

O-Ton an den Kontrollen:
- "You are free NOW, you can go!" (Nach jeder Kontrolle. ... waren wir vorher verhaftet?)
- "NIGERIA is like the USA, you can go where ever you want!" (Die volle Lachnummer; schon bei der Einreise haben wir eine genaue Routenbeschreibung angeben müssen!!)
- "What do you bring for me as gift from Germany?" (An fast jeder Kontrolle, begleitet vom gierigen herumstieren im Auto!)

 

NIGERIA ist geschafft. Aber wenn sich nichts ändert, kommen wir nicht wieder!

 


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